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am Donnerstag, 3. November 2022, 11-12.30 Uhr


Die Ereignisse dieses Jahres stellen neue Herausforderungen an Kasachstan, die wir mit den folgenden kasachischen und deutschen Politik- und Wirtschaftswissenschaftlern diskutieren möchten.

Begrüßung

Sholpan Shynassylova,

Gesandte, Botschaft der Republik Kasachstan, Berlin


Matthias Vollert,

Leiter des Referats 207 Zentralasien und Südkaukasus, Auswärtiges Amt, Berlin

Referenten

Dr. Askar Nursdha,

Autor des Buches "Das putinsche Russland", Kasachisches Institut für strategische

Studien, Astana

Rakhim Oshakbajew,

Direktor des Zentrums für angewandte Forschungen TALAP, Stellv. Vorsitzender der Volkspartei Kasachstans, Astana


Dr. Beate Eschment,

Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien, Berlin

Dr. Andrea Schmitz,

Forschungsgruppe Osteuropa und Eurasien, Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin

Moderation: Thomas Helm, Vorsitzender der Deutsch-Kasachischen Gesellschaft e. V.

Die Veranstaltungssprachen sind Deutsch und Russisch, es wird simultan übersetzt.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bitten um Ihre Anmeldung an info@dekasges.de unter der Angabe Ihres Namens und Ihrer Firma/Institution.

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Aktualisiert: 16. Sept. 2022

Zum 30. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Kasachstan und Deutschland organisiert die Botschaft gemeinsam mit „Dr. Gabriele Minz GmbH“ am 20. September 2022 die Vorführung des kasachischen Filmes „Paralympier“.



Der junge und talentierte Regisseur Aldiyar Bayrakimov präsentiert dem deutschen Publikum die wahre Geschichte eines jungen Sportlers aus Kasachstan, der nach einem Unfall behindert wird, sich jedoch für den weiteren sportlichen Kampf entscheidet und an den Paralympischen Spielen teilnimmt.


Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 20. September, um 20:00 Uhr im „Kino Delphi Lux“, Yva-Bogen, Kantstraße 10, 10623 Berlin, statt.

Tickets sind auf der folgenden Website zu erwerben:


Vor der Filmvorführung wird ab 19:00 Uhr der Stehempfang organisiert.


Film-Trailer:






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Papst Franziskus besucht Nur-Sultan und nimmt dabei am siebten Kongress der Führer weltweiter und traditioneller Religionen teil. Zu dem Kongress werden in der kasachischen Hauptstadt am 14. und 15. September rund 100 Delegationen aus 50 Ländern erwartet.


Der erste Religionskongress fand im Jahre 2003 auf Initiative des Ersten Präsidenten der Republik Kasachstan, Nursultan Nasarbajew, statt. Nach den islamistischen Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA wollte er zu Frieden und Eintracht in der Welt beitragen. Damit ist Kasachstan Vorreiter des weltweiten interreligiösen Dialogs.


Foto: vatikannews.va

Der Vatikan hat von Anfang an den Kongressen teilgenommen. Dank der Teilnahme des Papstes Franziskus wird die Religionskonferenz in Nur-Sultan noch größere Bedeutung erlangen. Der Papst wird eine Ansprache zur Eröffnung des Kongresses halten, in einer Heiligen Messe auf dem Gelände der Weltausstellung Expo 2017 predigen und mit einer Ansprache am Abschluss der Konferenz teilnehmen. Außerdem stehen im Besuchsprogramm des Papstes private Treffen mit Mitgliedern des Jesuiten-Ordens in der Apostolischen Nuntiatur und ein Besuch in der Kathedrale "Der Mutter Gottes immerwährende Hilfe".


Heute wurde der Papst mit einer Willkommenszeremonie im Präsidentenpalast in Nur-Sultan empfangen und hat einen Höflichkeitsbesuch beim Präsidenten der Republik, Kassym-Schomart Toqajew, absolviert. Abends traf er sich mit Vertretern von Regierung, Zivilgesellschaft und Diplomatischem Corps.

Zur Kasachstansreise des Papstes hat unser Vorsitzender, Thomas Helm, mehrere Interviews gegeben, u. a. beim Radio Vatikan (https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2022-09/papst-franziskus-kasachstan-reise-kongress-religionen-helm.html).

Wir wünschen dem Weltkongress viel Erfolg, denn nach wie vor ist auf Dauer nichts wichtiger als Frieden und Eintracht in der Welt.



Links:




Autorin: Galina Nurtasinowa, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied

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